

Was ist die ACP Therapie?
ACP ist die Abkürzung für „Autologes Conditioniertes Plasma“. Autolog bedeutet im medizinischen Sprachgebrauch „körpereigen und biologisch“. Conditioniert bedeutet in diesem Zusammenhang aufbereitet. Und das P steht für Plasma, ein Bestandteil des Blutes.
Bei der ACP-Therapie handelt es sich um eine Form der Eigenbluttherapie. Das „Autolog Conditionierte Plasma“ ist also eine speziell aufbereitete Form des Eigenbluts, das in der Schmerztherapie vor allem zur Behandlung von Beschwerden durch Gelenksabnützung (Arthrose), Knorpelverschleiß, degenerative Sehnenverletzungen (Tennisellenbogen, Achillessehnenreizung, usw.) und akuten Sportverletzungen zum Einsatz kommt.

Wie wirkt die ACP Therapie?
Das durch Eigenblut gewonnene und anschließend aufbereitete körpereigene Blutplasma enthält die dreifache Konzentration an Blutplättchen (Thrombozyten).
Durch deren Aktivierung außerhalb der Blutbahn wirken sie entzündungshemmend und setzen zusätzlich Wachstumsfaktoren frei. Diese Wachstumsfaktoren wiederum regen die Zellregeneration im Gewebe an. Die körpereigene Heilung wird dadurch maßgeblich unterstützt.

Wann wird die ACP Therapie angewendet?
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Kniearthrose
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Hüftarthrose
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Schulterarthrose
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Sprunggelenkarthrose
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Wirbelsäulenarthrose
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Andere Gelenke
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Chronische Sehnenerkrankungen (Achillessehnenerkrankung, Golfer- und Tennisellenbogen)